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Hochwertige Fotografie von Architektur, Plastik und Malerei, besonders auch von Funden aus dem archäologischen Bereich, Schmuck, Vasa sacra u.v.m. Das Foto-Equipment ist speziell darauf abgestimmt, hochwertiges Material vorwiegend für die Drucklegung zu erzeugen. Ziel ist nicht Schnelligkeit, sondern Qualität: Keine oder extrem geringe Verzeichnung, ausge-zeichnete Bildschärfe und Brillanz sowie geringste oder keine Vignettierung. Auf Zoomobjektive wird daher weitgehend verzichtet.
Zum Einsatz kommen digitale Vollformatgehäuse: Des Nikon-Spiegelreflex-Systems (D810) und des Sony spiegellosen Systems (Alpha 7 R II und 7 C II) mit Objektivbrenweiten vom Fisheye bis 1200 mm, für die Architekturfotografie stehen Shiftobjektive von 17, 20, 24 und 35 mm Brennweite zur Verfügung, ferner verzeichnungsfreie Weitwinkelobjektive ab 9 mm Brennweite. Die digitale Bildbearbeitung der Rohdatenformate erfolgt selbst. Dabei ist es u.a. mit Spezialprogrammen möglich, in der Produktfotografie z.B. archäologischer Kleinfunde die Tiefenschärfe weit über das optisch mögliche hinaus auszudehnen.
Zudem wird die analoge Schwarzweiß-Architekturfotografie gepflegt, neben analogen Nikon-Kleinbildgehäusen besonders im 6x7-Mittelformat mit einer Corfield WA-67 (Brennweite 47 mm) und Mamiya RB-67 (Brennweiten von 65 bis 500 mm) sowie mit einer Mamiya C 330 und dem kompletten Objektivsatz dazu. Ein eigenes Schwarzweiß-Labor ist ebenso vorhanden wie Filmscanner für die Druckvorstufe. "Endprodukt" sind in der Regel TIFF-Dateien.
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